Über den Blog

Kleine „Entstehungsgeschichte“

Dieser Blog ist eigentlich ganz zufällig entstanden. Ich habe eine Fortbildung gemacht zum Thema „Bloggen“, weil ich das für berufliche Zwecke einsetzen wollte. Während des Seminars brauchte ich ein Thema zum Üben.

Wieso ich mich ausgerechnet für meinen Pudel entschieden habe, weiß ich gar nicht mehr so genau. Wahrscheinlich habe ich ihn einfach vermisst.

Der Eintrag „Wieso, weshalb, warum?“ ist während dieses Seminars entstanden. Die Aufgabe war, zukünftigen Lesern die Entstehung des Blogs zu erklären. Aus heutiger Sicht ist die Geschichte nicht falsch. Nur die Initialzündung, die war eine andere.

Der „Probe-Blog“ ist mittlerweile geschlossen, auch wenn ich da schon jede Menge Artikel geschrieben hatte (die tauchen sicherlich irgendwann hier in aktualisierter Form wieder auf).

Es hat dann doch noch eine ganze Weile gedauert, bis ich mich entschieden hatte, regelmäßig zu bloggen. Und weil ich wirklich blutige Anfängerin in diesem Bereich war, habe ich erst noch diverse weitere Kurse bei der vhs frankfurt belegt.

Hier seht Ihr das Ergebnis: Pudelwohlblog

Parallel dazu bloggt „Lucky – DER Pudel“ auf facebook. Folgt ihm einfach, er freut sich bestimmt 😉

Einfach oben rechts auf dieser Seite den facebook-Button drücken, schon seid Ihr dort.

Darum geht’s

Ich habe mich auf kein Thema spezialisiert, was den Blog vielleicht ein wenig chaotisch erscheinen lässt. Mit Kategorien versuche ich, ein wenig Ordnung in diese bunte Vielfalt zu bringen.

Unter „Leben mit Pudel“ finden sich nette, lustige, spannende, skurrile, manchmal auch traurige Geschichten.

Meine Erfahrungen mit diversen Hundeschulen und Trainern könnt Ihr unter „Pudelschule“ nachlesen.

Unter „Aus dem Blätterwald“ schreibe ich zu Artikeln aus den diversen Hundezeitschriften, die ich so lese (und in meiner „Vor-Pudel-Zeit“ hätte ich nie gedacht, dass es so viele sein könnten), die Rubrik „Ich glotz TV“ erklärt sich von selbst – so hoffe ich zumindest.

Ausblick

Mal schauen, wohin die Reise führt. Ich habe noch viele, viele Ideen.

Allein, die Zeit dafür muss auch vorhanden sein…

Schließlich will ich nicht nur über meinen Pudel schreiben, sondern auch – und vor allem – mit ihm leben.